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Themen-Schwerpunkt Prostitution

PDS-Kreisverband Essen: www.pds-essen.de
 
 

Pressemitteilung 6.7.2001:
Verwaltungsvorschlag ungeeignet: Pferdebahn ist keine Lösung für den Drogenstrich Pressespiegel:
WAZ 11.7.01:
Zum Tage: Strich
WAZ 10.7.01:
Stadtpolitik aktuell
NRZ 9.7.01:
Gegen den Strich an der Pferdebahn
NRZ 18.6.01:
Sex-Meile soll umziehen
SRI 8: Standort des Straßenstrichs als Such-Aufgabe für die IHK
SRI 3: Soziale Lösungen gefragt: Gabi Giesecke (PDS-Ratsgruppe) zum Drogenstrich an der Münchener Strasse
16. Februar 2001 Politische Entscheidungen nötig: Hilfe für Drogenkranke und Strich ausweiten, nicht einschränken
12. Juli 2000 zur Verlagerung des Straßenstrichs: Soziale Lösungen vor allem für die Prostituierten gefragt
16. Februar 2001 Politische Entscheidungen nötig: Hilfe für Drogenkranke und Strich ausweiten, nicht einschränken
Am 17. Mai fand eine SPD-Veranstaltung in Rüttenscheid statt, bei der die familienpolitische Sprecherin der PDS-Bundestagsfraktion Christina Schenk, und Maya Czajka von der Bochumer Madonna e.V. eingeladen waren und mit diskutierten. Im PDS-Rundbrief Nr. 4 (Juni 2001) wird darüber berichtet:
Der ganze Rundbrief ist als PDF-Datei auf www.pds-essen.de zu finden:
www.pds-essen.de/Zeitung/dowmload/2001-Juni.pdf Für den schnelleren Zugriff ist der Bericht:
Beruf Hure - von der Sittenwidrigkeit zur Normalität: "Dafür ist ver.di zuständig !" als HTML-Datei unter members.tripod.de/osw/politik/pdsrb4pros.html oder hier zu finden

Treffpunkt und Beratung für Prostituierte MADONNA / Maya Czajka
Gußstahlstr. 33 - 44793 BOCHUM

TAZ Ruhr 8.6.2000 über Madonna e.V.:Huren zu Köchinnen


Prostitution: umfangreiche Darstellung verschiedener Problembereiche

Mitternachtsmission e.V.
1918 wurde die Dortmunder kirchliche Mitternachtsmission gegründet um sich der "Fürsorge für Gefährdete und Gefallene" zu widmen und zur "Hebung der öffentlichen Sittlichkeit" beizutragen.
Heute haben sich Selbstverständnis und Arbeitsweise der Mitternachtsmission sich in vielem verändert. Man beabsichtigt heute nicht mehr, die "Hebung der Volkssittlichkeit" herbeizuführen.
Aus Rettungsdienst und Fürsorge ist moderne Sozialarbeit geworden, eine Sozialarbeit, die "ganzheitlich" und "anwaltschaftlich" ihrer Klientel Recht und Hilfe verschaffen will. Die seelsorgerlichen und missionarischen Prämissen sind zurückgetreten zugunsten von Beratung und Rechtsdurchsetzung - wobei um Ausrichtung und Arbeitsweise in diesem Hilfebereich durchaus gestritten wird.
(aus der Eigendarstellung)
1. Dezember 2001 (11:00 bis 18:00 Uhr) in Köln:
Prostitution als Frauenarbeitsplatz
in der BRD arbeiten mindestens 400.000 Menschen in der Prostitution. Nach Schätzungen der Hurenbewegung (Hydra Berlin) erarbeiten sich bis zu einer Millionen Menschen - überwiegend Frauen - den Hauptteil ihres Lebensunterhaltes mit dem gewerblichen Verkauf sexueller Dienstleistungen. In dieser Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW wird ein Bogen gespannt von der historischen Entwicklung in den Anfängen des 20. Jahrhunderts (August Bebel) über den Nationalsozialismus bis zu den aktuellen Gesetzesänderungen. Es wird auf ökonomische, politische und soziale Aspekte der Prostitution eingegangen.
Referentinnen: Christa Schenk, MdB PDS, Emilija Mitrovic, BdWi, FH Hamburg.
Um vorherige Anmeldung bei post@rls-nrw.de wird gebeten.

Letzte Änderung: 05.10.2001 - nn
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