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Pressemitteilung, 10. Juli 2003

Werbung für City-Markt, statt Blockade!

PDS begrüßt Einbeziehung des Platzes vor der Marktkirche

Die PDS-Ratsgruppe begrüßt es, dass der City-Markt am nächsten Dienstag endlich vor der Marktkirche starten kann. Nach Auskunft der Verwaltung steht dem nichts mehr im Wege. "Exakt zwei Wochen nach der positiven Entscheidung des Ordnungsausschusses könnte der Markt dann zu einem unübersehbaren, attraktiven Anziehungspunkt in der Innenstadt werden," hofft Wolfgang Freye, PDS-Vertreter im zuständigen Ordnungsausschuss. "Wenn das gelingen soll, müssen allerdings endlich die Querelen und Negativschlagzeilen um den Markt beendet werden. Stattdessen sollten EBE und EMG gemeinsam ein Werbekonzept für den Markt entwickeln, damit er die schwierige Startphase schneller überwindet."

Wenig Verständnis hat die PDS-Ratsgruppe dafür, dass u.a. der Vorsitzende des Ordnungsausschusses, Werner Dieker (SPD), jetzt heftige Attacken gegen die Verwaltung fährt, weil der Startschuss für die Erweiterung des Marktes noch nicht letzten Dienstag gefallen ist. "Herr Dieker hätte mit seiner Fraktion ja im Februar dem PDS-Antrag zustimmen können, den Innenstadtmarkt vor der Marktkirche einzurichten," so Wolfgang Freye weiter. "Monatelang wurde der Markt bzw. ein guter Standort dafür von CDU, FDP und SPD blockiert. Jetzt sollten lieber alle gemeinsam überlegen, wie man den Markt positiv begleiten kann."

Die PDS hatte bereits im Februar einen Antrag im Ordnungsausschuss gestellt, den Wochenmarkt auf dem Platz vor der Marktkirche zuzulassen. CDU; SPD und FDP lehnten damals ab.

Ein Werbekonzept für den Start ist auch deshalb sinnvoll, weil ein Teil der Markthändler durch den schlechten Standort keinen guten Start hatte. Damit nicht weitere Händler abspringen, sollte ihnen "unter die Arme" gegriffen werden. Ein Markt kann sowohl für die Innenstadt-Bewohner als auch für Passanten eine gute Attraktion sein, wie das Beispiel Dortmund zeigt.


 

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